

Dies ist kein Konzeptalbum – auch wenn der Titel des Albums gut in die Zeit passt. Das liegt daran, daß es aus Ideen der letzten 5 Jahre schöpft, viele entstanden davon vor 2020 – und daß es mehrfach verschoben wurde. Zunächst gab es neuerliche Ausflüge über die Muttersprachbarriere hinweg, dann Sprachlosigkeit, schließlich sprach nichts gegen weitere Anleihen aus der irischen und deutschen Literaturgeschichte! – Dennoch geht die Langrille noch weiter als bisher über den traditionellen Tellerrand des „Celtic Folk“ hinaus – die muttersprachlichen Verse haben Oberhand gewonnen, die Kompositionen wagen sich noch weiter in zunehmend rockiges Gewässer – ein stürmisches Auf und Ab an vertrauten Klängen der Akustik-Instrumente wie Cister, Mandola, Violine, Accordeon und Flöten, an wilden Satzgesängen und Soundgewittern aus Drums, Bass und Orgel.
Foto: H. Fiedler
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